North Kiteboarding True – Das Buch zu 10 Jahren North / Free publishing
NORTH launched “TRUE – 10 years of North Kiteboarding” THE BOOK!
This book is about the history of kiteboarding and about the development of North Kiteboarding over the last 10 years!
Eine nette Rückschau über 10 Jahre der Marke North und die Entwicklung des Kitesurfing / Kiteboarding…
Quote:
There’s nothing like standing on the beach, looking out to sea and watching the coloured dots against the sky that seem to move around erratically.
Gestern mal wieder losgezogen, ich konnte mich nicht zurückhalten. Es war zwar nur ein wenig Wind (2-3 Beaufort), aber nichtsdestotrotz hab ich viel Spass gehabt. Ich würde es heute bereuen, wenn ich mich nicht direkt nach der Arbeit noch aufgerafft hätte.
Heute ist das Wetter ja mal eher wieder mau und sehr regnerisch, damit ist meine secret location erstmal wieder unbefahrbar. Gestern war der Boden noch trocken und fest, der Buggy slidete wie in einem Autorennspiel und man ist auch auf nicht zu verachtende Geschwindigkeit gekommen wenn es doch nur immer so geil wäre …
Mittlerweile hab ich an meinem Peter Lynn Pepper II (5,6m²) einen neuen Leinensatz dran, und damit fliegt das Teil wie ein Vogel. Läßt sich viel besser kontrollieren und geht echt gut ab, hehe. So langsam hab ich ein Set für die gesamte Windrange zusammen, den Flysurfer Titan hab ich auch etwas entwirrt und die Leinen klariert – da muss vorher auch irgendwas falsch gewesen sein. Jetzt kippt das Teil nicht mehr so leicht in eine Seite des Windfenster und da das ein Depower-Kite ist, hat der auch guten Lift was sich bei kleinen Sprüngen echt bemerkbar macht. Selbst bei wenig Wind waren “Sprünge” bis naja mindestens 1,5 m (wohl eher 2 m) Höhe gar kein Problem. Einfach die Bar rangezogen, und schwupps ab in die Lüfte – ich kann sagen: nur Fliegen ist schöner. Das hatte schon fast Gleitschirm Feeling *fg Wobei man anmerken sollte: Kids don’t try this at home! Insbesondere nicht wenn richtig viel Wind ist …
Ich freue mich schon den Flysurfer mal auf Fehmarn oder sonstwo auf dem Wasser zu testen, dazu bin ich bisher nicht gekommen – da der aber sehr gutmütig ist wird er mich sicher noch bei einigen Sessions begleiten und mir viel Action und Freude bescheren
Den richtigen Spot zum Kiten finden, das ist doch eine Kleinigkeit. Könnte man meinen, jedoch – jedoch … ganz so leicht ist es nicht.
Zum Kitesurfen findet man recht schnell über das Internet was und kann sich auch recht gut über die Gegebenheiten und Besonderheiten des Spots informieren.
Bei den Randsportarten wie Kitebuggy fahren sieht das ganze schon schwerer aus. Ich werde mal die meiner Meinung nach wichtigsten Faktoren oder Merkmale zusammentragen.
Erstmal das allerwichtigste, insbesondere wenn man sich als Anfänger einschätzt und noch übt:
NIEMALS KITEN WO HINDERNISSE IN DEN WEG GERATEN KÖNNEN, UND
NIEMALS BEI ABLANDIGEM WIND AUF DAS WASSER GEHEN!
AUCH ÜBERLAND-STROMLEITUNGEN SIND EIN NO-GO!
Beim Kitebuggyfahren kommt noch dazu, dass das Fahren in vielen Gebieten schlichtweg verboten ist. Dies gilt es zu respektieren, ebenso wie Schutzzonen und Naturschutzgebiete nicht betreten werden dürfen, die Gefahr das es Ärger (mitunter auch saftige Geldbußen) gibt, oder gar ganze Spots wegen einiger Idioten gesperrt werden ist hier einfach zu groß. Es gibt einige Fahrgebiete mit viiiel Platz und geeignetem Untergrund auf denen man mit einer Lizenz (in Deutschland von der GPA) fahren darf, und auf denen es Reglements und vernünftige Einschränkungen gibt. Zu diesen Fahrgebieten findet man im übrigen auf der GPA Site viele Infos.
Mit Glück kann man aber auch auf Privatgrund, mit der Zustimmung des Eigner etwas machen – das sollte man sich dann aber tunlichst nicht verscherzen. Wir haben doch alle unsere geheimen “Favourite Spots” die man ganz für sich alleine hat
Allgemein kann man sagen das Hindernisse Downwind (in Lee) das größte Problem sind. Wenn man die Kontrolle über seinen Schirm verliert und Fehler korrigieren muß, ist genügend Platz (man sagt so generell mindestens drei mal Leinenlänge) das beste was einem passieren kann. Rast man gleich auf irgendwelche Hindernisse zu, wie Küste, Bäume am Ufer oder so dann kann es schnell gefährlich werden. Man sollte also immer vor dem Beginn bedenken wo der Wind einen “hinweht” falls man sein Equipment nicht mehr unter Kontrolle hat.
Hindernisse in Luv, also der Richtung aus der der Wind kommt, können für gefährliche und unberechenbare Windverwirbelungen und gnadenlos unkonstanten Wind sorgen, da macht das Kiten keinen Spaß und ist außerdem auch noch riskant.
Am besten sucht man sich eine Stelle mit Untergrund der für Mensch und Material nicht allzu beanspruchend ist. Wenn man es noch nicht wirklich gut drauf hat, dann sollte man beispielsweise nicht an der fiesen Muschelbank barfuß durch das Wasser stiefeln oder seinen Kite zu hart droppen (also auf die Wasseroberfläche oder den Untergrund knallen lassen).
Dabei auch immer die Windrichtung und -stärke beobachten, wobei die sich im Lauf einer Session auch schnell mal ändern kann.
Bei Offshore, also ablandigem Wind: No-Go, nicht raus aufs Wasser. Das haben schon ganz andere unterschätzt, die dann nicht mehr ohne fremde Hilfe zurück an Land gekommen sind.
Die besten Bedingungen hat man bei sideshore Winden, also Wind der parallel zur Küste weht. Wenn der Wind auf side onshore, also etwas an Land drückt hat man natürlich die sichersten Verhältnisse, da der Wind einen an die Küste zurück bringt.
Man sollte sich aber auch frühzeitig Gedanken um den Landeplatz machen, wenn der Beach auch morgens noch frisch und unberührt ist könnte es sein, dass am Mittag alles voll von Strandbesuchern ist, oder aufgrund der Flut der Platz deutlich eingeschränkt sein. Das kann dann zu gefährlichen Konfrontationen führen, wenn man an Land gehen will kann dann die Landezone ein sehr riskantes Terrain sein, deshalb sollte man auch hier für Alternativen haben. Das sollte man also nicht außer acht lassen, also den gesunden Menschenverstand einschalten und jegliche Gefährdung anderer Personen unbedingt vermeiden unterlassen!
Englische Riviera, soso. UK Riders JN, hmmm . Sieht aber recht kalt aus
Also die Spots sind ja schon nice. Sehr schicke Wellen, sicher nicht ganz einfach aber die Engländer sind ja hart im nehmen.
Wie schon der Titel sagt “UK Conditions – UK Riders “. Das stimmt wohl siehe auch die Videobeschreibung. Sehr schöne Landschaft auch, also Riviera ist vielleicht etwas übertrieben, aber bestimmt reizvoll…
Der Plan war unter guten Bedingungen zu filmen und zu sehen was man an Material zusanmmenkriegt. Alles innerhalb von 24 h, am 08. Juni 2011 gefilmt und geschnitten.
The plan was to film on day with a good forecast and see what footage we could get.
Shot and edited in 24 hours on 8th June. Part one of the series celebrating a great summer of Kitesurfing in Devon.
Gisela Pulido kiteboards one of the world’s natural wonders, the 12 apostles. Located in the Port Campbell National Park, the Twelve Apostles are a group of eight limestone stacks that jut out of the water up to 150 feet. The area is known for having steady winds and rough seas which provide quite the challenge for Gisela Pulido as she boards between the stacks and the cliffs…
Ich bin das Wochenende mal ganz früh raus, hab meinen Kram ins Auto geschmissen und bin etwa 3 Stunden nach St. Peter-Ording gefahren.
Am Strand angekommen, das was man sich kaum vorstellen mag, zu viel Wind. Dazu ein Sandsturm der über die riesige Sandfläche fegte. Auf dem Wasser nur wenige Kiter und einige Windsurfer draussen. Strandsegler und Buggyfahrer waren gar keine auf der Piste. Das verhieß nix gutes …
Der Wind war noch stärker als die Prognose von Windfinder.com für St Peter-Ording, und für mich wäre es zu halsbrecherisch gewesen. Selbst die kleinste Vierleinermatte fetzte sprichwörtlich gefährlich durch das Windfenster – was bei den gemessenen >30 Knoten dann doch nicht verwunderlich war.
Das war dann doch nichts, immerhin mal wieder rausgekommen. So konnte ich nen Tag am Meer genießen und hab mir mal wieder ausgiebig den Wind um die Nase wehen lassen.
Ich hab mir auch einige Spots auf St. Peter-Ording angesehen und muß schon sagen sehr schön. Einiges an Fotos und Video hab ich aufgenommen, allerdings ist die Qualität nicht so gutgeworden wie ich mir das erhofft habe.
Quote:
Leave a Message is a true testament of just how much this generation of surfers have changed their sport. This is a performance surf film, with an emphasis on performance. But beyond the groundbreaking aerials and long barrels is a message that transcends well beyond the lineup: they enjoy what they do and do it to the fullest. Unintentionally, they wrote a new script for women’s surfing. Deliberately, they’ve left their message.