Just Another Day Eps 2 von Jake Kelsick @ Triple S
29. Juni 2011 von mic | kein Kommentar
Link: www.vimeo.com
1. Collie Budz – Blind to you (dupstep)
2. Biggie Smalls – Kick in the door
3. Devlin the dude – What a Job
work in progress
29. Juni 2011 von mic | kein Kommentar
29. Juni 2011 von mic | kein Kommentar
Das Windfenster kann man sich wie die Hälfte einer Käseglocke vorstellen und es ist der Bereich in dem man Flugdrachen fliegen kann. Der Pilot steht dabei im Mittelpunkt und nutzt den Bereich in Lee, also den windabgewandten Bereich, bestimmt durch die Leinenlänge die quasi den Radius begrenzt.
Verlängert man die Windrichtung als Gerade durch den Piloten, so ist der Drachen je nach Windstärke in einem Winkel von bis etwa 90° zur gedachten Geraden zu bewegen.
Am Rand des Windfensters (hier Blau), treten niedrigere Kräfte auf, der Kite läßt sich dort besser halten und gefahrlos starten und landen.
In der Mitte des Windfensters ist die Powerzone (hier Rot), wirken die größten Zugkräfte (etwa der Bereich von 0 bis ~30°).
Den obersten Punkt (hier Hellgrau), also vertikal über dem Kiter nennt man Zenit. Dort, wie auch in der Softzone (hier Gelb / Orange), hat der Kite immer noch Zugkraft ist aber auch kontrollier- und beherrschbar.
Zur Veranschaulichung noch die folgenden Bilder
29. Juni 2011 von wp_admin | kein Kommentar
Endlich eine neue Folge naish kiteboarding tv
… im Moment mit dem North Podcast, und dem YT-Kanal von ExtremElements die beste regelmäßige Versorgung mit anspruchsvollen Videoaufzeichnungen.
Sehr eindrucksvolle Szenen und Tricks, gut zusammengeschnitten und mit noch besserer Musik abgerundet.
Link: www.vimeo.com
Jesse Richman, Nick Stuart (Naish USA)
DIRECTOR: Harrison Cole
RIDER: Jesse Richman
GEAR: Kite: Park, Boards: Global 5’7″ and Momentum 134
SPOTS: California – Los Angeles, San Francisco + famous west coast spots
SOUNDTRACK: The Glitch Mob, A Dream within a Dream /
Empire of the Sun, Standing on the Shore /
Spoon, I Summon You /
The Crystal Method Drown in the Now /
Phoenix – 1901
nice
28. Juni 2011 von mic | kein Kommentar
Wie sahnemäßig gelungen sieht das denn aus?
Link: www.youtube.com
Das Video hab ich gefunden im Alienbuggy Forum, dort finden sich zum Thema Kiten und rund um den Kitebuggy-Sport viele interessante Infos.
Das Video ist vom 24h St. Peter-Ording Kitebuggyfahren (am 25./26.06.2011 in St. Peter-Ording)
Mehr Infos gibt es zum Rennen auch bei der GPA
28. Juni 2011 von mic | kein Kommentar
Heut mal wieder etwas interessantes aus dem Bereich Know-How oder auch HowTo – die Windstärkentabelle. Hier findet ihr eine Tabelle mit den Definitionen der Windstärken und der gebräuchlichen Einheiten. Also bei mir sind jetzt vielleicht 7 – 10 Knoten, und bei euch so?
Knoten | Beaufort | m/s | km/h | Bezeichnung | Auswirkung auf die See | Wirkung an Land |
1 | 0 | 0 – 0.2 | 1 | Windstille | Spiegelglatte See | keine Luftbewegung, Rauch steigt senkrecht empor. |
1-3 | 1 | 0.3-1.5 | 1-5 | Leiser Zug | Kleine Kräuselwellen ohne Schaumkämme | Kaum merklich, Rauch treibt leicht ab, Windflügel und Windfahnen unbewegt. |
4-6 | 2 | 1.6-3.3 | 6-11 | Leichte Brise | Kleine, kurze Wellen, glasige, nicht brechende Kämme. | Blätter rascheln, Wind im Gesicht spürbar. |
7-10 | 3 | 3.4-5.4 | 12-19 | Schwache Brise | Kämme beginnen sich zu brechen. Schaum glasig, vereinzelt Schaumköpfe. | Blätter und dünne Zweige bewegen sich, Wimpel werden gestreckt. |
11-15 | 4 | 5.5-7.9 | 20-28 | Mäßige Brise | Kleine, längere Wellen. Verbreitet Schaumköpfe. | Zweige bewegen sich, loses Papier wird vom Boden gehoben. |
16-21 | 5 | 8.0-10.7 | 29-38 | Frische Brise | Lange, mäßige Wellen. überall Schaumkämme. | Größere Zweige und Bäume bewegen sich, Wind deutlich hörbar. |
22-27 | 6 | 10.8-13.8 | 39-49 | Starker Wind | Größere Wellen und Schaumflächen, Kämme brechen, etwas Gischt | Dicke Äste bewegen sich, hörbares Pfeifen an Drahtseilen, in Telefonleitungen. |
28-33 | 7 | 13.9-17.1 | 50-61 | Steifer Wind | See türmt sich, Schaum legt sich in Windrichtung. | Bäume schwanken, Widerstand beim Gehen gegen den Wind. |
34-40 | 8 | 17.2-20.7 | 62-74 | Stürmischer Wind | Mäßig hohe Wellenberge mit langen Kämmen, Gischt weht ab, Schaumstreifen. | Große Bäume werden bewegt, Fensterläden werden geöffnet, Zweige brechen von Bäumen, beim Gehen erhebliche Behinderung. |
41-47 | 9 | 20.8-24.4 | 75-88 | Sturm | Hohe Wellenberge, dichte Schaumstreifen, See “rollt”. Gischt beeinträchtigt Sicht. | Äste brechen, kleinere Schäden an Häusern, Ziegel und Rauchhauben werden von Dächern gehoben, Gartenmöbel werden umgeworfen und verweht, beim Gehen erhebliche Behinderung. |
48-55 | 10 | 24.5-28.4 | 89-102 | Schwerer Sturm | Sehr hohe Wellenberge, lange überbrechende Kämme. See, weiß durch Schaum, rollt schwer und stoßartig, Gischt beeinträchtigt Sicht | Bäume werden entwurzelt, Baumstämme brechen, Gartenmöbel werden weggeweht, größere Schäden an Häusern; selten im Landesinneren. |
56-63 | 11 | 28.5-32.6 | 103-117 | Orkanartiger Sturm | Extrem hohe Wellenberge. Wellenkämme werden überall zu Gischt zerblasen, Sicht herabgesetzt. | heftige Böen, schwere Sturmschäden, schwere Schäden an Wäldern (Windbruch), Dächer werden abgedeckt, Autos werden aus der Spur geworfen, dicke Mauern werden beschädigt, Gehen ist unmöglich; sehr selten im Landesinneren |
64-71 | 12 | 32.7-36.9 | 118-133 | Orkan | Luft mit Schaum und Gischt angefüllt, See vollständig weiß, Sicht stark herabgesetzt. | Schwerste Sturmschäden und Verwüstungen; sehr selten im Landesinneren. |
27. Juni 2011 von wp_admin | 1 Kommentar
“Surfing With Kites” featuring Patrick Rebstock und Ian Alldredge von TDZ
Link: www.vimeo.com
Wahnsinnige Session! Einfach nur Hammer was die Jungs da auf den Brettern fertigbringen. Kaum zu glauben, das die Naturgesetze auch da wirksam sein sollen … es sieht jedenfalls so aus als würde die Schwerkraft immer und immer wieder überlistet werden
Riders: Patrick Rebstock, Ian Alldredge
Locations: Ventura, Mojave, Pismo, Regon, San Diego, Mexico, Santa Barbara, Ledbetter, Belmont, Seal beach
Camera Crew: Cody Cerf, Patrick Rebstock, Ian Alldredge, Cameron Biehl, James Ropner
26. Juni 2011 von mic | kein Kommentar
Lee bezeichnet dementsprechend die dem Luv entgegengesetzte, also die vom Wind abgewandte Seite.
In der Meteorologie oder der Geographie bezeichnet Luv die windzugewandte Seite eines topographischen Hindernisses. Lee bezeichnet die windabgewandte Seite des Hindernisses.
Das ist eigentlich alles zu luv und lee und mehr dazu gibt es noch in der Wikipedia
26. Juni 2011 von mic | kein Kommentar
Link: www.vimeo.com
Niccolo Porcella – Triple S deftige Aufnahmen, Wakestyle, Waves, Strapless und Freestyle – von allem etwas …
Und das ganze von guter Musik begleitet
26. Juni 2011 von mic | kein Kommentar
Mal wieder was zum Genießen – schönes Video mit Aaron Hadlow aufgenommen auf Mauritius:
Link: www.youtube.com
Aaron Hadlow busting out in Mauritius. Another Boom Ting Production filmed at http://www.kiteatnorth.com/. Shot and cut by William Milne
26. Juni 2011 von mic | kein Kommentar
Sollte man einen Kitesurfing Kurs machen?
Immer wieder kommt die Frage auf ob ein Kitesurfing Kurs notwendig ist und das für und wieder wurde vielerorts im Web und am Strand heiß diskutiert. Meiner Meinung nach sind Kiteboarding Lessons durch einen guten Instructor, genauso wie Tauchkurse, ein Muß.
Sicher gibt es einige die durch Vorkenntnisse aus anderen ähnlichen Sportarten, sei es Windsurfen, Wakeboarding, Snowboarding, Vierleinerdrachen fliegen, autodidaktisch schaffen aufs Brett zu kommen, aber da Kitesurfen auch potentiell gefährlich sein kann ist eine Schulung in grundlegenden Dingen sehr hilfreich.
1.) Sicherheit
Kitesurfing ist ein gefährlicher Sport, Unterricht und Anleitung macht einen mit den Sicherheitsaspekten des Sports und dem Equipment vertraut. Das ermöglicht sicheres Lernen ohne unnötige Gefährdung anderer, und Übung unter weitgehend kontrollierbaren, sicheren Bedingungen.
2.) Beschleunigung der Lernkurve
Warum experimentieren und Fehler machen die andere schon machen mussten, wenn man heutzutage fast überall und relativ kostengünstig das Kiteboarding bei qualifizierten Schulen oder Trainern lernen kann? Die ausgebildeten Kitesurfing Instructoren haben gute, erprobte Trainingsmethoden und bringen so die meisten in kurzer Zeit auf das Kiteboard.
3.) Geld Ersparnis
Eine Kiteboarding Ausrüstung kann schnell um die 1000 – 2000 € kosten, was viel Geld ist wenn man noch nicht weiß ob man den Sport überhaupt aktiv und ernsthaft betreiben möchte. Wenn man Kitesurfing Lessons nimmt kann man relativ kostengünstig Kitesurfing Equipment ausprobieren, und bekommt einen Eindruck vom Kitesurfen.
4.) Mit robustem Schulequipment lernen
Zu Anfang ist es normal wenn man seinen Kite gelegentlich mal hart dropped. Bei diesen ersten Versuchen ist es gut wenn man dabei robustes Kitesurf Equipment einer Schule verwenden kann, ohne sich auch noch Gedanken ums Material machen zu müssen.
5.) Man lernt andere Kiter kennen
Im Austausch mit anderen lernt man viel und hat mehr Spaß bei dem Sport. In Kiteboarding Schulen kann man andere Anfänger treffen mit denen man nach den Kursen zusammen üben kann.
6.) Die meisten Kiteschulen bieten günstige Kitesurfing Ausrüstung als Einsteiger Pakete für ihre Schüler an. Diese sind dann mitunter deutlich preiswerter zu haben, außerdem kann man auch gebrauchte Ausrüstung aus dem Schulbetrieb bekommen.
7.) Wissen
Kiteboarding kann man nicht durch das Lesen von Manuals oder dem Surfen im Web lernen. Keine Website, kein Manual oder kein Kitesurfing Buch kann Kiteboarding Praxisstunden am und im Wasser ersetzen. Hier lernt man wie man die Leinen anknüpft, den Kite startet und relaunched, wie man den Kite an verschiedenen Positionen fliegt, höhe läuft, sicher kited und vieles mehr…
8.) Lernen unter sicheren Bedingungen
Wenn man sich das Kiten selbst beibringen will, kann man nicht einschätzen welche Verhältnisse geeignet sind um sicher zu Üben. Starke Winde, Böen, Hindernisse und andere Gefahren machen dies zu einer leichtsinnigen (und meist mindestens schmerzhaften) Erfahrung.
Ein guter Instructor vermittelt einem die notwendigen Kenntnisse und Skills an einem anfänger-geeigneten Strand um den Einstieg sicher und spaßig, und nicht schmerzhaft zu gestalten.
9.) Testen von Equipment
Die meisten Kitesurfing Shops oder Schulen haben Testequipment, das man vor einem Kauf testen kann. Außerdem kann man während eines Kurses schon eione Vielzahl an verschiedener Ausrüstungsteile kennenlernen und ausprobieren.
10.) Ruhigere Haltung
Wenn man einen Kitesurfing Kurs macht, weiß man das ein ausgebildeter Instructor da ist und wenn erforderlich Hilfestellung gibt. Wenn man den Kite dropped oder das Board verliert ist es also nicht so schlimm und das läßt einen deutlich entspannter Lernen und Üben!